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Amchaque
05-12-07, 15:08
vor allem auch auf die bewaffneten Antisemiten vom „Befreiungskampfes des palästinensischen Volkes“

http://nokrauts.antifa.net/

Rote Armee Fiktion. Die RAF und ihr Weg vom Protest zum Pogrom

aus Anlass des 30. Jahrestags des "Deutschen Herbstes" und der Neuerscheinung des Buches "Rote Armee Fiktion" veranstaltet die ag antifa am Abend der "Nacht von Stammheim" (17. zum 18. Oktober) einen Vortrag und eine Buchvorstellung.

Rote Armee Fiktion
Die RAF und ihr Weg vom Protest zum Pogrom
Vortrag und Buchvorstellung mit Joachim Bruhn und Jan Gerber

Mittwoch, 17. Oktober 2007, 19.00 Uhr
Melanchthonianum, Universitätsplatz, Halle/Saale

Die Veranstaltung findet im Rahmen des zweiten Teils der Vortragsreihe "Linke Leute von rechts, rechte Leute von links" statt und wird von der AG Antifa im Stura der Uni Halle organisiert.

Es ist kein Wunder, dass sich die RAF auf Che Guevara berief, auf Mao-tse-tung, auf die Tupamaros und andere militante Volkstümler, vor allem auch auf die bewaffneten Antisemiten vom „Befreiungskampfes des palästinensischen Volkes“, niemals jedoch auf Johann Georg Elser. Denn an Elser, der 1938 versucht hatte, die Volksgemeinschaft mit Hitler zu liquidieren, hätte sie nicht nur lernen müssen, was es bedeutet, in absoluter Einsamkeit das objektiv Vernünftige zu erkennen und daraus praktische Konsequenz zu ziehen, d.h. materialistisch zu reflektieren und zu agieren. An Elsers Tat hätte sie zugleich erkennen müssen, dass die Identität von Souveränität und Staatsapparat in der Figur Hitler nur im System der nazifaschistischen Barbarei möglich war und ist. Da sie das alles, in verstockter Renitenz gegen die materialistische Aufklärung, keineswegs lernen wollte, fälschte die RAF den Begriff des NS-Faschismus zur deutschen Gemeinverträglichkeit um und machte die Kühnls, Gossweilers und Dimitroffs glücklich. Als von „Israels Nazi-Faschismus“ die Rede war, als dann behauptet wurde, der Hass auf die Juden sei „ins Volk reinmanipuliert worden“ und eigentlich ein Zeichen der „Sehnsucht nach dem Kommunismus“, als es schließlich hieß: „Ohne dass wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen – denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vor sich ging – können wir es nicht für unseren revolutionären Kampf mobilisieren“, da war die RAF, indem sie auf die Charaktermasken von Kapital und Staat anlegte, tatsächlich, wenn auch im Untergrund, ein ideologischer Staatsapparat geworden: Lüge in Waffen. Auch darum war die RAF niemals eine, wenn auch hoffnungslos verspätete, Fraktion jener Roten Armee, die die letzten Überlebenden von Auschwitz befreite.

Joachim Bruhn (ISF Freiburg) und Jan Gerber haben das Buch „Rote Armee Fiktion“ (ça ira Verlag, Freiburg) herausgegeben.

Amchaque
05-12-07, 15:09
Palestijnen kunnen niet racistisch, en dus niet antisemitisch zijn tegen joden, want zij hebben geen machtsstructuur, en worden door de joden onderdrukt.
Iedere jood is een racist en een dus een zionist omdat hij het joodse privilege heeft om naar Israël te gaan en allerlei wettelijke en niet-wettelijke voordelen te krijgen.
Iedere jood is dus een legitiem doelwit voor verzet.